Ein Hauch von Luft

Der Sommer neigt sich dem Ende zu, du schaust in den Horizont, das zarte blau, welches du zum letzten Mal gemeinsam mit dieser warmen, lieblichen Luft sehen würdest.

Doch der wahre Sommer war schon vorbei, und das Deckchen, was sich um dich schmiegt, verdeckt im Wirklichkeit nur die blutigen Wunden, die dein offenes Herz entblößen.

Erdolcht und getreten. Die Liebe kann einem genommen werden, nur aber die Ehre nicht. So viel Stolz fließt aus deinen Wunden, und mit der Wärme des Sommers schwindet auch der Schmerz, verfliegt sogar genauso rasant.

Denn daran sind wir gewöhnt, an den Tod, den der Herbst hier verkörpert.
DerGrund für die Trauer, die einen manchmal überwältigt, ist nicht Das Ende, oder was passierte, …jetzt mal ehrlich: who the f cares? Certainly not me. Too good for this :’D.
Was weh tut, ist die intensive Leidenschaft und liebevolle Zeit, die es mal gab. …bis zum bitteren Ende. 😉

Deine Füße streicheln zum letzten Mal das sanfte Gras, die sandige Erde – dein Element. Das Element was uns auf dem Boden der Tatsachen hält, das Element mit dem Wasser Fruchtbarkeit schafft und worauf wir uns Zuhause bauen, worauf wir leben, lieben, hassen, schreien und feiern.
Genau darauf läufst du, und er knippst.
Die Fotos würden keinen Filter, keine Bearbeitung brauchen, denn der Moment und die Szenerie ist pur. So wie du.

K

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Los tribus indígenas en México #hoy – Sobre variedad e inclusión

finale paper

…Muchos indígneas ya se van a las escuelas, pero también hay todavía muchos que nos se van y eso es un problema, porque cada persona necesita una educación escolar para poder trabajar y vivir de la mejor manera.

Pero ya ha cambiado muchísimo en México a favor de los indígenas y uno tiene que reconocerlo al estado.

El Estado mexicano reconoce a los pueblos indígenas definirse en su Constitución Política como una nación multicultural fundada en sus pueblos indígenas.
Además las idiamas de los tribus son reconocidas como lenguas nacionales, sólo falta todavía la práctica. Ya hay cierta educación bilinüe y la población de leyes traducidas, pero todavía no suficiente.

El 27 de octubre del año 2012 el rector de la Universidad Nacional Autónoma de México afirmó:

Ser indígena en México es todavía indicador de exclusión, ignorancia y analfabetismo.

Aunque los tribus ya están incluidos a las leyes del estado, falta ahora la inclusión total de los indígenas a la sociedad, porque, no sólo por la discriminación de los tribus, todavía no es posible para personas indígenas vivir cómo personas sin origen indígena, tener las mismas posibilidades de trabajo, la misma educación y poder crecer en un pacífico ambiente social.

Inclusión es la activa e independiente involuración de los humanos, igual que idioma uno habla, de que raza es, su étnica, su trasfondo social, el sexo, la sexualidad, su nacionalidad, su religión, etc. e inlcusión es tan importante porque con exclusión una sociedad y un estado no puede funcionar, ni gente poder vivir en seguridad y paz.

Inclusión no pasa de un día al otro. Es un progreso, y ese progreso de la inclusión de los indígena a la sociedad ya hay en México y por eso uno tiene que apoyar a ese movimiento y seguir luchando por la igualdad de derechos. Variedad es algo de uno puede estar orgulloso.

México tieno mucho potencial económico y social, y como un México unido lo puede disfrutar.

indigenas en las calles

Gedanken sind …komisch, oder so

Die Frage „Darf man über Gott sprechen?“ verwirrt mich.

Ich kann nicht nachvollziehen, wieso man es nicht sollte und deswegen macht die Frage keinen Sinn für mich. Wieso Fragen stellen, als würde es so viele richtige Antworten geben, wenn es nur eine Antwort gibt? Man darf sagen, was man will. Über was man will. Also auch über Gott. Wieso nicht?
Gott ist da auf jeden Fall besonders genug um über ihn zu sprechen.

Gedanken sind… Sie sind unbeschreiblich. Sind da um ausgesprochen zu werden. Sonst ersticken sie dich irgendwann. Deine Psyche wird belastet, alt, schwach und verbittert werden, wenn du negative Gedanken nicht aussortierst oder beseitigst.Gedanken sind etwas besonderes. Manche sind kostbar. So kostbar, dass man sie nicht sterben lassen darf. Das menschliche Gehirn ist nicht 100% verfiltert, das heißt, gute Gedanken, ausbaufähige Gedanken die Gold wert sind können vergessen werden, und so mancher Blödsinn, den man nie wieder braucht und schlicht hinweg unnötig sind. Dass man ienst die Idee für ein ausergewöhnliches abstraktes Gemälde hatte, …ist weg. Vergessen. Es schwebt in einem Mülleimer deiner Seele. So schön, wertvoll und tot. Das war ein kostbarer Gedanke. Solche dürfen nicht sterben. es gibt auch böse Gedanken. Wenn negative Emotionen ausgelöst werden und du dich von ihnen treiben lässt wie ein Tier. Manche davon sind zum aussprechen da. Weil sie meistens von Konflikten ausgelöst werden, und man ohne sich zu öffnen, keine Konflikte lösen kann. Wir sind nicht perfekt. Deswegen werden auch Gedanken ausgelöst, die man verwerfen und besser noch, vorerst überdenken sollte, bevor man sie ausspricht, oder dadurch ausgelöste Handlungen geschehen lässt.

Denn mit diesen Aktionen nimmst du Einfluss auf deine Umgebung, Mitmenschen und Tiere. und diese haben Gefühle. So ist das auf diesem Planeten. Also muss man sich bewusst sein, dass man nicht alleine ist, das niemals sein wird und auf seine Umwelt angewiesen ist. Denn diese kann dich ernähren oder töten.

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Nachträglich! Insiderbericht zum Super Camp des JRK Deutschlands 2012 in Xanten

Hinter die Kulissen des JRK schauen?
Hier erfahren Sie alles ;)….

Vom 25. – 28. Mai 2012 fand das Supercamp des Jugendrotkreuz in Xanten, im Nordwesten Nordrhein-Westfalens unter dem Motto „Save Clima“ und der Römerzeit statt.

Jeder JRKler und alle, die mit dem Jugendrotkreuz auf Sanitätsebenen zusammen arbeiten und zwischen 13 und 28 Jahre alt waren, waren eingeladen. Schon neun Monate vorher wurden die Einladungen verschickt, die Teilnehmerzahl war auf 1.500 Menschen begrenzt, das Organisationsteam nicht mit einbezogen.

Das JRK aus Nidderau, Kreis Hanau aus Hessen war natürlich sofort dabei, auf die Einladungen hatten wir schon nur so gewartet. Schnell wurden wir angenommen, da wir uns schon so früh angemeldet hatten und die Vorfreude begann!
Jährlich nehmen wir an der Pfingstfreizeit in Bad Münstereifel des Landesverbands Nordrhein teil, weil wir guten Kontakt zu den Organisatoren haben und in Hessen es leider keine Pfingstfreizeit des Jugendrotkreuz stattfindet! So schade!

Auf jeden Fall war es dann Pfingsten 2012 soweit.

Mit einem großen Koffer, Bettdecke, Kissen, Isomatte und Handgepäck machte sich ein Teil unserer JRK Gruppe gegen 17:30 Uhr auf den Weg in den nördlichen Westen, Richtung Holland. Nach 3 einhalb langen Stunden kamen wir in Xanten an. Das erste was auffiel war natürlich die fast sechs Kilometer lange Xantener Südsee, die wunderschön die Abendsonne reflektierte.
Wir wurden sofort freundlich von zahlreichen Helfern begrüßt, wir mussten die Campordnung unterschreiben und uns wurden Campausweise, auf denen unsere Namen standen und ein Foto von uns drauf war, die wir von nun an rund um die Uhr während unserem Aufenthalt um den Hals tragen mussten, überreicht. Ein spezielles Band bekamen wir auch um das Handgelenk, welches es in drei Farben gab, die zeigten, ob wir unter 16, zwischen 16 und 18 oder volljährig sind. Diese Maßnahmen waren selbstverständlich wichtig, um die Sicherheit vor Fremden auf dem Camp und dem Gesetz zu gewähren. Das Camp hatte schon Stunden vorher begonnen, doch wir waren nicht die Letzten, weil die Besucher aus ganz Deutschland angereist kamen – unsere Hauptstadt war auch dabei!

Das Campgelände war riesig, insgesamt 1700 Menschen lebten in 300 riesigen Zelten, im gigantischen Festzelt war Platz für mehr als 2000 Leute, vier Essensausgaben, einer langen Bar, einer stattlichen Bühne mitsamt professionellen Mischpult. Außerdem gab es auf der Wiese weitere Zelte, bei denen die 99 Workshops stattfinden würden, drei Volleyballfelder, aufblasbare Fußballaktivitäten und weitere Spiele, die rund um die Uhr angeboten wurden.

Das klimaschützende Motto kam dem Camp sehr entgegen, es gab Dixitoiletten, kalte Duschen in großen Boxen und aufgestellten Wasserrinnen und generell kein Strom für die Campbewohner. Zum Glück hat das Rote Kreuz auch noch ein paar LKWs geschickt, die warme Duschen und richtige Toiletten boten. Die hab ich leider erst am Samstagabend entdeckt… Abends rockte die junge Düsseldorfer Coverband Famous, die Musik war über das ganze Camp zu hören. Beeindruckend war vor allem die lange Gasse zwischen Zeltwiese und Festzelt, auf der zahlreiche Stände aufgebaut worden waren, welche einen an einen Jahrmarkt erinnerten.
Es gab folgende Buden: eine Berliner Currywurstbude, die immer offen hatte, den JRK Fanshop, die Infostelle zur Großgruppenrellaye am Samstag, die Kampagnenbude, die Tombolabude (bei der man immer Lose kaufen konnte und man wirklich coole Preise gewinnnen konnte), den Eine-Welt-Kiosk (dort wurden transfaire Produkte angeboten), das Zuckerhäusschen (Zuckerwatteverkauf für ein Baumpflanzprojekt in Kenia), die Blabox (Videobox, wo du vor der laufenden Kamera über das JRK und das Supercamp reden kannst), den Saftladen (hatte leckere Cocktails!) und den Infopoint, der Anlaufststelle für Fragen aller Art. Der Infopoint hatte noch etwas weiteres besonderes an sich: weil es auf dem Camp für die Bewohner keinen Strom gab, konnte man sein elektronisches Gerät, meistens Handy, mitsamt Ladekabel abgeben, bekam einen Zettel mit einer Nummer, die auch auf dem Gerät vermerkt wurde und konnte es in einem Lastwagen neben dem Infopoint aufladen lassen und es zu jeder vollen Stunde abholen. Dieser Wagen hat definitiv mein Leben gerettet!

Ein weiterer Stand war eine richtige Überraschung für alle. Das Jugendrotkreuz von Malaysia hatte ca. 15 Jugendliche auf ihrem Land zu einer Europareise auf das Supercamp geschickt, die Malaysier nahmen ebenfalls am Camp teil und führten einen Stand, bei dem man sich über ihr Land und dessen Vielfalt informieren konnte. Die Jugendlichen, die in ihrem Land hauptsächlich Malaysisch und Englisch sprechen, waren richtig nett, haben uns die Karamellbonbons ihres Landes nur so hinterher geworfen und uns lustige malaysische Spiele beigebracht, bei dem man Kissen hochwirft und in der kurzen Zeit die anderen einsammeln muss und das hochgeworfene Kissen auch wieder fangen muss. Habe alle Stufen des Spiels hintereinander durchgespielt und gewonnen. Das Spiel ist echt knorke.

Nach dem Feldbettenaufbau liefen wir noch ein bisschen über das riesige Gelände, erkundeten es, versuchten, uns erst einmal orientieren zu können und trafen alte Bekannte von den letzten Freizeiten.

Der Samstag, nach der eiskalten Nacht, war da schon ereignisreicher.
Nach dem Frühstück trat Caesar auf, unser „römischer“ Campleiter, der gerne mal mit imperialistischen Kampfwagen durch das Camp fuhr, um uns zu begrüßen und den Tagesablauf vorzustellen. Wie laut JRKler nun mal so sind, klatschten wir zu 1500 bei allen Ansagen überschwänglich und schrien begeistert „Caesar, du bist die geilste Sau der Welt!“.

Am Samstagvormittag gab es die Möglichkeit beim Großgruppenspiel, eine Rallye auf dem Campgelände, oder bei zahlreichen Workshops teilzunehmen. Segways konnten gefahren, RUF und pantomimische Darstellung geübt, Gemeinschaftsspiele gespielt, Skulpturen gegipst und Neues gelernt werden. Es wurde wirklich viel geboten. Trotzdem war die Sonne schon vor dem Mittagessen so stark, dass Bekannte und ich zur gegenüberliegenden Xantener Südsee gerannt sind um etwas Bräune mit nach Hause zu nehmen und das kalte Wasser zu genießen.

Ich muss sagen – ich übertreibe nicht – die Xantener Südsee, ist der schönste See, den ich je im Leben gesehen hab (und ich bin oft bei Seen). Das Wasser ist durchsichtig und türkisblau, erstreckt sich auf mehr als sechs Kilometer Länge, beinhaltet  Wakeboardanlage, riesige Liegewiese und weitem sauberen Sandstrand. Ob auch nur eine Pflanze in diesem See lebt, ist fraglich.

Nachdem das erfrischende Wasser ausreichend genießt wurde, aßen wir zu Mittag. Nach dem Mittagessen, bei dem die menschlichen Nerven ausreichend von dem Geklatsche und dem Gesang/Geschrei der Schleswig-Holsteiner strapaziert wurden, war es so weit: Endlich wurde das Kampagnenthema, der Klimawandel und seine Konsequenzen, aktiv aufgegriffen, nämlich wurden die Klimaworkshops eröffnet. Die Jugendliche wurden sehr gut informiert, an das Thema näher gebracht und konnten ihren Teil zu der Kampagne beitragen. Es gab auch wieder kreative Workshops, zum Beispiel das Recycling Atelier und den Deichbau.
Was ich persönlich am Besten fand, war der Workshop zur Barrierefreiheit. Wir sollten an unsere Grenzen gehen. Eine Liste von alltäglichen Aufgaben erledigen. Blind, taub, im Rohlstühl, ohne Arme und einem Ganzkörpergewand der Muslimen. Ich hatte mich entschieden blind zu sein, und bekam eine schwarze Taucherbrille aufgezogen, einen Blindenstock in die Hand gedrückt und eine Begleitperson. Voller Angst bin ich über die Wiese getrottet und vorbei an den Zelten. Ich habe gewiss ca. 20 Jugendrotkreuzlern einen Schlag um den Stock verpasst, weil ich mit ihm herum gefuchtelt habe, um die Zeit zu überstehen. So visuell, wie ich veranlagt bin, war es schrecklich, nichts sehen zu können! Als mir die Uhrzeit gesasgt wurde, ist mir dann auf einmal eingefallen, dass ich mein Handy von der Ladestation abholen musste. Also bin ich, blind wie ich war, mit meiner Freundin, die in einer Burkha sich schon richtig wohl fühlte, durch die Menschenschar zum Infopoint. Zum Glück war ich nicht alleine, ich hätte es nicht geschafft. Am Infopoint musste ich meine Nummer vorzeigen, was blind nicht so einfach war, weil ich nicht wusste, welche der Nummern die Neuste war. die Leute waren verständlich, aber dieser Junge am Stand hat mich angeblöfft, ich solle gefälligst meinen richtigen Zettel abgeben. also schrie ich: „Was soll ich denn tun, ich bin blind!“ und „Das soll Barrierefreiheit sein!?“. Der richtige Zettel konnte jedoch von meiner Freundin gefunden und ich bekam mein Handy. Blind Sein ist schrecklich.
Ich befürworte alle Formen der Barrierefreiheit und unterstütze diese auch gerne. Jeder Mensch hat das Beste im Leben verdient, und das sollte ihm auch gewährt werden.
Der frühe Abend verlief ruhiger. Wir sind noch einmal in den schönen See gesprungen, sind geschwommen und waren essen.
Am Abend dann endlich der Kickoff der neusten Kampagne des JRK: „Ich kam, sah, und veränderte“ – „Änder‘ was, bevor’s das Klima tut!“.
Ab 19:40 warteten alle verheißungsvoll im Festzelt.
20:00 Uhr: Bühne ist lila beleuchtet, leise Musik läuft. Die Schleswig-Holsteiner stimmen Gesänge über Betonsäcke an.
Wenige Minuten später erscheint ein Dia des Desktophintergrunds des Organisationsteam erscheint auf der Bühne. Dann begann endlich das Programm. Zuerst wurde der Klimasong an die Leinwand projiziert und uns vorgesungen. Nach und nach sangen wir mit und übten. Außerdem schauten wir uns ein Video über die Kampagne an, welches am Vormittag in den Kreatiworkshops zusammengestellt wurde. Dann kam unser Mann, Dr. Rudolf Selters, der Vorsitzende des deutschen Rotes Kreuzes, und begrüßte und lobte uns ca. 15 Minuten. Man konnte sehen, wie begeistert er von der jungen Menschenmasse und der Kampagne war. 20:43 Uhr war der Bürgermeister von Xanten dran. Er lief über die Bühne, sagte „Hallo!“, „Schönes Wetter heute!“ und „Weiter so“ und verschwand nach ca. 20 Sekunden wieder von der Bühne. Die meisten schauten verwirrt auf die Bühne. Wer war dieser Mann? Nach seinen Inhalten wollten meine Freunde und ich ihn der CDU zuordnen. Nach schnellem googlen erfuhren wir es: er war von der CDU. So viel dazu,
Nach verschiedenen Liveacts, seltsamen Physikern/Zauberer war es zwei Stunden später so weit. Die Kampagnent-shirts wurden von ihren Models vorgestellt, die eine sehr lobenswerte Arbeit vollendet hatten, die T-Shirts sind perfekt für das Jugendrotkreuz: Sie sind modern, stylisch, bunt, grafisch unterlegt, mit coolen Kampagnensprüchen versehen und sagen etwas wichtiges aus. Dann wurden weitere Klimaclips gespielt und endlich (!) dieser rote Knopf auf der Bühne von den Vorsitzenden des JRK und des Camps gedrückt. Die Kampagne war gestartet. God save the queen. Hätte das noch weitere zehn Minuten gedauert, wäre ich selbst auf die Bühne marschiert und hätte diesen Knopf gedrückt. Nachdem wir alle noch einmal schön das Kampagnenlied trällerten, waren wir entlassen und das Abendprogramm, ein weiterer Liveact, eine junge Band aus Nordrhein-Westfalen, begann. Geschafft von dem langen, aber schönen Tag besuchten wir das abendliche Konzert und liefen noch ein bisschen mit Freunden um das idyllisch beleuchtete Camp.

Sonntagmorgen wurden wir pünktlich aus unseren Schlafsäcken geworfen, um zu frühstücken, Lunchpakete abzuholen und uns in einer 1.600 Menschen-langen Karawane zum Xantener Römerpark aufzumachen. Das Wetter war wunderschön und das Sonnenlicht glitzerte in der Xantener Südsee mit den leichten Regentropfen der Nacht auf den Blättern um die Wette.

Angeführt von Caesar trafen wir beim Park ein. Am Eingang des Parks hatte das Organisationsteam um die 26 Stände aufgebaut, die sich rund um das Rote Kreuz, ihren Organisationen und Unterhaltungen drehten. Die Pferdestaffel des roten Kreuzes stellte sich vor, riesige Neufundländer Hunde der Hundestaffel saßen auf der Wiese und sahen einfach nur süß aus, Plakate zum Erlernen der Gebärdensprache und der Blindensprache wurden verschenkt, Rotkreuz Quize konnten gemacht werden und vieles mehr. Am Besten war für mich der kreative Stand, wo man Airbrushtatoos bekommen konnte. Zwei meiner Freundinnen waren auch mit von der Partie und wollten unbedingt ein bestimmtes Tattoo aus der amerikanischen Erfolgsserie LOST bekommen. Wir zeichneten also Schablonen, ritzten diese aus und ließen uns dieses Tattoo nach zwei harten Stunden Tattoo-Arbeit machen. Danach gingen wir in den Römerpark hinein, der Eintritt war für alle Rotkreuzler frei! Danke an das Team des Römerparks Xanten! Der Park ist riesig, voller sauberen Wiesen, einem Kolosseum, in dem wir uns Gladiatorenkämpfe von Stuntmännern anschauten, einer Taverne, in der auch eine Museum war und ein Überbleibsel von einem echten Hafentempel. Der archäologische Park war wirklich beeindruckend und ist jeden Besuch wert, auch mit bezahltem Eintritt. Nach mehreren Stunden, bei denen wir netterweise immer von einer Band musikalisch unterhalten wurden, kehrten wir zum Camp zurück und warfen uns sofort in den See. Am Abend besuchte uns Stefanie Heinzmann und gab ein riesiges Konzert. Wir standen in der ersten Reihe, direkt an ihr, was wirklich toll und beängstigend zugleich war. Sie ist in echt viel hübscher als auf Fotos und lacht und tanzt ohne Ende. Die Stimmung war eindeutig am maximalen Höhepunkt. Sie sang „Mean Man“, den Song, mit dem sie vor vier Jahren zur Siegerin in Stefan Raabs Castingshow „SSDSDSSWEMUGABRTLAD“ gekürt wurde, ihre aktuelle Hitsingle „Diggin‘ in the dirt“ und die ganze Palette ihrer Songs im neusten Album, die richtig gut sind. Stundenlang wurde mit ihr mitgefeiert. Das war auch schon der Ausklang des tollen Supercamp in Xanten 2012. Müde und alle ein bisschen traurig wurden am nächsten Morgen die Koffer gepackt, die Feldbetten zusammengeklappt und die Zelte verlassen. Zum Abschied trafen sich alle Klimaschützer auf der großen Wiese, ließen Luftballons umher springen und verabschiedeten sich. Mit dem Versprechen sich das nächste Jahr wieder zu sehen, sprangen alle in ihre weißen Rotkreuz-Wagen und fuhren in alle Richtungen zurück in die unterschiedlichsten Orte Deutschlands und Maylasias.

Ich kann das nächste Jahr kaum abwarten, mit so derartig sozialen und witzigen Menschen Projekte zu starten. ❤

Katharina

Werde auch DU Klimahelfer!

Auf www.mein-jrk.de kannst du dich als Klimahelfer registrieren, und Kampagnenprojekte mitgestalten, selber welche starten und bei Projekten mitwirken und teilnehmen.

Dassollte das Jugendrotkreuz Deutschland bei einer solch wichtigen Kampagne unbedingt unterstützen, muss sich aber nicht bei der Seite anmelden. Für JRK’ler wär es aber von Vorteil! Man sollte die Kampagne auf jeden Fall nutzen, die Materialien in Schulen benutzen und verbreiten und persönlich ein Klimahelfer sein! Umweltbewusster leben und sich für Nachaltigkeit und Klimaschutz einsetzen.

Außerdem (!) kann jeder bei der Unterschriften Petition zu Gesetzen zur Aufnahme von Klimaflüchtlingen mitmachen!

„Wegen des Klimawandels müssen unzählige Menschen ihre Heimat verlassen. Umweltzerstörung und Naturkatastrophen gelten jedoch nicht als Fluchtgrund – die Grenzen bleiben verschlossen.““Nach aktuellen Schätzungen werden im Jahr 2050 bis zu 200 Millionen Menschen aufgrund von Klimaveränderungen ihre Heimat verlassen müssen. Doch immer mehr Menschen sehen sich auch schon heute gezwungen, einen neuen Lebensraum zu suchen – sei es, weil ein Hurrikan ihr Haus zerstört oder weil eine Dürre ihren Boden unfruchtbar gemacht hat. Das Problem ist, dass kein Staat diese Menschen aufnehmen will, weil Umweltzerstörungen und Naturkatastrophen nicht als Fluchtgrund anerkannt sind. Das heißt, dass Klimaflüchtlinge in anderen Ländern keinen Schutz bekommen. Die Politik muss nachhaltige Lösungen zum Schutz von Klimaflüchtlingen finden, damit sie in Würde leben können!“

(Zitat des JRK Deutschland, Quelle: http://mein-jrk.de/klimahelfer/kampagne/)

Es ist wichtig, schon JETZT sich um die Probleme und Auswirkungen des Klimawandels zu kümmern und dafür angagieren, weil es uns nichts bringt, damit zu warten und es mit dem Warten sogar noch verschlimmern! Es ist an der Zeit vernünftig zu sein und was zu ändern, bevor es das Klima tut.
katharina

Änder‘ was, bevor’s das Klima tut!

Unter dem Namen „Klimahelfer! – Ich kam, sah und veränderte, Änder‘ was, bevor’s das Klima tut!“ startete die aktuelle Kampagne des deutschen Jugendrotkreuzes auf dem Super Camp 2012 in Xanten gegen 22:00 Uhr durch den Bundesvorsitzenden des DRK Selter.

Die Kampagne handelt von dem Klimawandel und dessen humanitären Konsequenzen und beeinhaltet Materialien zur Aufklärung des Klimwandels, Aktionen zum Klimaschutz und Forderungen an den Verband des DRKs und das Einmischen in die Klimapolitik. Sie klärt über die langfristigen Auswirkungen des Klimawandels auf Lebensverhältnisse und Gesundheit der Menschen auf.

Die Forderungen sind sehr interessant und werden auf www.mein-jrk.de vorgestellt, ich zähle sie hier gerade mal auf:

  • „Wir fordern mehr öffentliche Trinkbrunnen zum Schutz unserer Gesundheit.“
  • „Wir fordern mehr Schattenplätze durch Bäume zum Schutz unserer Gesundheit.“
  • „Wir fordern bessere Vorbereitung von Kindern und Jugendlichen auf extreme Wetterereignisse.“
  • „Wir fordern bessere Bildung zum Thema Klimawandel.“ (!!!!)
  • „Wir fordern Gesetze zur Aufnahme von Klimaflüchtlingen.“ (!!!!)
  • „Wir fordern vom Deutschen Roten Kreuz die Umsetzung von Klimaschutzrichtlinien und die aktive Beteiligung am Klimaschutz.“ (!!!!)

Zu jeder Forderung gibt es ein stylisches T-Shirt, nämlich (selbe Reihenfolge): „Durstlöscher“, „Sunblocker“, „Bodyguard“, „Lückenfüller“ und „Fluchthelfer“ mit tollen, modernen Designs! So bald ich weiß, wo man sie kaufen kann, werde ich es bloggen.

Die Materialien werden auf der Seite direkt angeboten, und die eignen sich auch gut für Lehrer und Schulklassen.

„Klimawandel betrifft uns alle! Überflutungen, Starkstürme, Hitzewellen und Dürren
bedrohen die Gesundheit von Menschen in Entwicklungsländern und hier in Deutschland.“

„Zeige Einsatz und werde Klimahelfer. Mach’ Dich schlau zum Thema Klimawandel,
überzeuge andere und starte Dein eigenes Projekt – auch Du kannst etwas tun und Dich
für eine bessere Welt engagieren!“

 

katharina

Vorbeugung von Amokläufen, Sozial Sein muss gelern(/h)t werden.

Auf den Punkt gebracht: Amokläufe sind zum heulen.

Wie verzweifelt und gefallen muss ein Mensch sein, so eine Tat zu begehen? Ich glaube an das Gute im Menschen. Dass der Einzelne gut ist, und sich abgewogen von seinem biologischen Gut beeinflussen lässt. Unsere Welt ist in Bewegung, nicht nur unser Planet, nein, auch das Leben darauf. Technik macht’s möglich! In dieser ganzen Bewegung passieren so viele Dinge, die beeinflussen. Man kann, vor allem wenn man jung ist, das Beeinflusst-werden nicht stoppen. Es geschieht.

Und deswegen müssen wir gezielt beeinflussen. Postitiv beeinflussen. Der Mensch kreiert sich vor allem von der Geburt an bis zum 15. Lebensjahr. Man muss von Anfang an 100% am Ball bleiben, als verantwortungsvoller Erwachsener, Elternteil oder andere Bezugsperson.

Menschen, die Amokläufe begehen, sind gesellschaftlich allein gelassen, isoliert, depressiv und vor allem verletzt, und ich denke jeder weiß, dass Verletzungen eine Vorgeschichte haben. Was also verbirgt sich hinter dieser Verletzung? Was ist die Vorgeschichte? Das ist der Punkt, der zu untersuchen ist. Was passiert mit diesem Menschen. Und warum war dieser Mensch alleine, obwohl es doch um die 7,01 Milliarden Menschen auf dieser Welt gibt? Das ist unglaublich.

Das Problem ist also die soziale Umgebung, die Gesellschaft. Die Frage ist, ob diese denn überhaupt sozial ist, sie muss nämlich sozial sein. Menschen brauchen einander, sie sind auf einander angewießen, auf eigentlich allen Ebenen, denn ansonsten kommt man selbst nicht vorran und wird unglücklich.
Also muss das Kind so früh wie möglich in ein soziales Umfeld eingegliedert werden. Es muss viel lernen, um ein guter Mensch zu sein, zu bleiben und zu werden und dies auch richtig umsetzen zu können. Schon im Kindergarten muss die Liebe zur Natur und deren Wertschätzung, die Toleranz und Gutmütigeit gegenüber Anderer und das Bilden von Freundschaften gelehrt und erlernt werden. Auch in der Grundschule muss dies weitergeführt werden. Ich glaube, dass dies auch soweit noch ganz gut umgesetzt wird und funktioniert, trotzdem muss die Umsetzung besser sein.
Schulen müssen sich klar gegen Rechtsextremismus, sowie Linksextremismus und anderen Formen von Gewalt oder Intoleranz positionieren und dies klar vermitteln.
Die Schule ist nicht nur da, um den Kindern fachliche Kompetenzen zu vermitteln, sondern auch um soziale Kompetenzen zu vermitteln und auszubauen.

So wie ich das kenne, ist man nach der Klassenfahrt am Jahresende auf einmal mit den Mitschülern befreundet und respektiert sich auch. Leider war das auch schon der letzte Monat, den man mit den Menschen verbringt, weil die Fahrten meistens am Jahresende, und kurz vor einem Kurswechsel stattfinden. Das fand ich schon immer sehr schade. Diesen Punkt kann man gewiss verbessern, und mit gutem Gewissen Fahrten entweder schon früher ansetzen, oder einfach schon so früher anfangen, gemeinsam etwas zu unternehmen.

Im ganzen Leben eines Menschen, sollte er mit dem Gefühl irgendwo sein können, welches sagt: Ich bin tolerant, das ist gut so, ich respektiere Andere, trete ohne Vorurteile vor eine neue Bekanntschaft, bin freundlich und offen, wenn das Gegenüber einem neu ist oder einem nie etwas Böses getan hat, und das hat mir letzendlich geholfen. So weiß ich als Einzelner, dass ich mit mehr Freundschaften durch die Welt schreite, glücklicher bin, weniger verletzt werde und zufrieden mit der Ethik sein kann. Ich finde, so sollte man denken.

Im Jugendrotkreuz denke ich, wird so ein Denken toll vermittelt. Die Kampagnen sind sozial, man lernt Vielfältigkeit zu schätzen, das Team steht im Vordergrund, schlechtes Benehmen dem Gegenüber wird nicht geduldet und es wird viel gespielt, und das macht Spaß. Seit 10-11 Jahren bin ich jetzt schon im Jrk (ich bin 17) und ich bereue keine Sekunde davon. Es waren immer glückliche Zeiten, gemobbt wurde nie und es war interessant. Es wurden immer Gemeinschaftsspiele gespielt, Spiele, welche die soziale Kompetenz fördern und ausbauen und Wissen vermittelt, anderen zu helfen und vor allem JEDEM zu helfen.

Und genauso ist es jeder anderen Situation. Sei doch einfach zu jedem nett, ich meine, dass erhoffst du dir doch selbst auch, also handle auch so. Freundschaft oder ein einfaches Lächeln auf dem Gesicht sind doch ein wunderschönes Gefühl!

Und Menschen, die schlichtweg und ergreifend immer Pech im Leben hatten, Menschen begegnet sind, die nicht gelernt haben, wie ein Zusammenleben auf der Erde funktioniert und wie man sich gegenüber zu verhalten hat, werden depressiv, menschenscheu, meiden Aufeinandertreffen oder sogar nette Menschen, vergessen dann, wie eine Gemeinschaft funktioniert, wissen selbst nicht mehr, wie man dann auf neue Leute zugeht und isolieren sich dann. Die Isolation hat Depressionen, Agressionen und andere Folgen mit sich. Das wiederum kann dazu führen, dass die Person, die gesellschaftlich enttäuscht wurde, auf Formen der Kompensation dieser Gefühle zurückgreift, wie zum Beispiel Egoshooter oder andere Spiele mit Waffen.
Grundsätzlich habe ich nichts gegen diese Spiele, auch wenn ich sie nicht selbst spielen würde, aber das Problem ist, wenn Menschen, die psychisch deratig beschädigt sind, die Realität vergessen und beginnen, sich mit diesen Spielen zu identifizieren. Uns allen bekannte Resultate daraus: z.B. Beitritt zu extremistischen Gruppen, Selbstmord, Amoklauf, etc.

Das kann doch nicht so wahr sein. Aus unschuldigen Kindern Mörder schaffen? Das ist unglaublich. Das darf nicht so sein. Es müssen schnellstens Gegenmaßnahmen ergriffen werden.

Katharina

Link

Letztes Jahr am 11. März 2011 begann eine Unfallserie in Japan mit dem Töhoku-Erdbeben, welche sich rasch Osten des Landes ausbreitete. Das japanische Kernkraftwerk Fukushima Daiichi war davon betroffen, es ereigneten sich katastrophale Unfälle und schwere Störfälle welche zur Nuklearkatastrophe ausarteten.

Große Mengen an radioaktivem Material – rund 10 bis 20 Prozent der radioaktiven Emissionen von Tschernobyl – wurden freigesetzt und kontaminierten Luft, Böden, Wasser und Nahrungsmittel in der land- und meerseitigen Umgebung. Ungefähr 100.000 bis 150.000 Einwohner mussten das Gebiet vorübergehend oder dauerhaft verlassen. Hunderttausende in landwirtschaftlichen Betrieben zurückgelassene Tiere verendeten.[1]

(Auszug aus Wikipedia, Quelle erscheint beim Daraufklicken.)

Fukushima hat ohne Zweifel einiges auf der ganzen Welt verändert. Zum ein jährigen „Jubiliäum“ startete das ZDF eine Twitteraktion mit dem Namen „Hashtag(#)SeitFukushima“ und hat die Community diesen Satz beenden lassen. Ich habe mich ebenfalls beteiligt, und denke, dass man dazu unendlich viel sagen kann.

Ich habe folgende Tweets verschickt:

1. #SeitFukushima sollten auch die #LETZTEN die Gefahr von der Nutzung von Atomkraft dür Mutter Erde verstanden haben.

2. #SeitFukushima sind die #Grünenin Deutschland wieder im Rennen.

3. #SeitFukushima ist im PoWi-Unterricht in der gymnasialen Oberstufe Atomkraft ein Thema. #Finally

F. Huwendiek, ein Redakteur beim ZDF hat dann einen Artikel zu #SeitFukushima geschrieben, nicht nur über die Aktion, sondern viel mehr über den Inhalt und die Ergebnisse, was denn #SeitFukushima anders ist. Er hat anhand zehn Tweets sich durch den Artikel „gehangelt“. Mein 3. Tweet („#SeitFukushima ist im PoWi-Unterricht in der gymnasialen Oberstufe Atomkraft ein Thema. #Finally“) wird ebenfalls unter anderem zitiert!

Ich finde, der Artikel ist ihm außerordentlich gut gelungen, das Thema ist wichtig und ich denke, dass er die Folgen der Katastrophe für (vor allem Deutschland) interessant beleuchtet hat und dem Artikel den passenden Namen

„#SeitFukushima wissen wir, dass nichts alternativlos ist“

gegeben! Der Beitrag ist nicht besonders lang und bezieht sich eher zusammenfassend auf seinen Auftritt bei heuteplus, (Link ist auf der Webpage, glaube ich.) aber trotzdem lesenswert!

Hier der Link zum Beitrag! http://www.heute.de/ZDF/zdfportal/web/heute-Nachrichten/4672/6598136/eb2659/SeitFukushima-wissen-wir-dass-nichts-alternativlos-ist.html

Katharina

Wie Web 2.0 bin ich? Kathi!

DreisamDavid, ein Blogger und ebenfalls leidenschaftlicher Twitter, den ich sehr schätze, hat auf seinem Blog den Fragebogen „Wie Web 2.0 bin ich?“ beantwortet, er selbst ist durch den Blog von @zombieeinparks darauf gestoßen, und ich muss sagen, ich finde den wirklich interessant!

Hier die Fragen und meine Antworten:

1. CDs oder MP3-Player?

Ich wünschte ich könnte mit CDs antworten, aber die knappe Zeit lässt mich dann doch lieber schnell über iTunes Lieder downloaden, und billiger ist es auch, weil ich mir nie Alben kaufe. 🙂

2. Festnetz oder Mobiltelefonie?

Mobiltelefonie! WhatsApp, SMS, Twitter und Facebook all day. Telefoniere eigentlich lieber über Festnetz, aber dafür fehlt dann schon wieder die Zeit…

3. Handy oder Smartphone?

iPhone! Kann mir mein Leben nicht mehr ohne ein qualitatives Smartphone vorstellen…

4. Notebook oder Tablet-PC?

Auf jeden Fall Notebook, meiner Meinung nach könne Tablet-PCs Notebooks noch nicht ersetzen. Trotzdem spiele ich seit ein paar Wochen mit dem Gedanken mir ein Motorola Tablet zu holen, das schiebe ich jedoch auf. Das Notebook wird es trotzdem nicht ersetzen!

4. Buch oder eBook-Reader?

Mit eBook-Readern kann ich bisher noch gar nichts anfangen. Ich brauche echte Bücher! Bücher sind unbeschreiblich und enthalten so viele Gefühle, Wissen und andere wunderschöne Dinge, das kann ich nicht einfach in ein plattes Plastikding stecken. Das ist unschön!

5. Brettspiel oder Spielkonsole?

Ich mag Brettspiele sehr, vor allem die, die man mit ca. 6 Leuten spielt. Die kann man nicht durch eine Konsole ersetzen 🙂 Trotzdem macht es auch Spaß, alleine oder zu zweit mit der Spielkonsole zu spielen. Beides, denn letzendlich geht es doch nur um den Spaßfaktor mit dem einzelnen Spiel und die Personen um sich herum!

7. Tagebuch oder Webblog?

Diese Frage ist sinnlos. Das sind doch zwei komplett unterschiedliche Dinge.. Ich würde nie auf meinem Blog die selben Informationen teilen, wie in einem Tagebuch!
Webblog für’s eine, Tagebuch für’s andere (führe keins, aber das kann sich ja noch ändern<3).

8. Bargeld oder EC Karte?

Bargeld. Habe noch nie mit der EC Karte bezahlt. Das habe ich von meiner Mutter, sie ist EC Karten gegenüber immer noch so misstrauisch. Werde in der Zukunft jedoch auf jeden Fall ab und zu auf die EC Karte zurück greifen, das kommt noch.

9. Poesiealbum oder Social Network?

Social Network. Benutze ich täglich, Poesiealbum hatte ich leider nie.

10. Kabel-Sat-TV oder IP-TV?

Was? Ich hoffe die Frage jetzt mal so beantworten zu können: Ich schaue fast nie fernsehen. Ich schaue ca 24 Serien, aber die alle auf DVDs und online. Im Fernsehen schaue ich gerne mal politische Talkshows und vielleicht auch mal Sendungen. Aber nein, weder noch. Ich schaue nur englisch-sprachige Serien und die in ihrer Originalsprache!

11. Videothek oder Online-Videothek?

Onlinevideothek, oder ich kaufe mir die DVD gleich!

12. Ladengeschäft oder Online-Shop?

Ladengeschäft! Mag ich persönlich viel, viel mehr und die Male, wo ich online etwas bestellt habe, kann ich an einer Hand ablesen. Ich muss mir die Sachen vor dem Kauf genau anschauen, Kleidung z.B. erst einmal anprobieren!

13. Brief oder E-Mails?

E-Mails! Unendlich mal praktischer. Bekomme aber lieber Briefe, also wenn mir jemand welche schreiben will, nur zu! Antworten können jedoch Monate dauern, bis ich Briefmarken finde und den bis zum Briefkasten laufe. Tut mir Leid.

14. Urlaubspost oder MMS?

Urlaubspost! Eindeutig. Meine Eltern und ich versenden bei jedem Urlaub bestimmt ca. 20 Karten.

15. Papierrechnung oder Online-Rechnung?

Onlinerechnung ist praktischer.

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Mach auch du den „Wie Web 2.0 bin ich?“ Fragebogen und finde heraus wie old- oder new fashioned du bist! 🙂
Katharina